Wie die Hospizarbeit in die Zeitung kommt.

Streuanzeigen schließen (Wissens-) Lücken

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz hat begonnen, verstärkt in die Öffentlichkeit zu gehen. Frisch auf dem Markt sind die Anzeigen für die Tageszeitungen, so genannte Streuanzeigen, die kostenlos von der örtlichen Presse eingesetzt werden können.

Da geht es um ambulante Betreuung ebenso wie die Arbeit in den stationären Hospizen, um die Trauerarbeit, wie auch um die Suche von neuen – ehrenamtlichen – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jeder einzelne Ortsverein kann seine persönliche Adresse und seine Spendennummer angeben. Gleichzeitig hat Hüsch&Hüsch auch den Infodienst für die BAG-Mitglieder neu gestaltet. Dazu gab es bereits sehr positive Rückmeldungen. Und im Frühjahr 2005 wird eine Ausstellung fertig sein, die bei der BAG ausgeliehen werden kann. 8-10 große Tafeln erzählen aus der täglichen Arbeit mit modernen Bildern und anschaulichen Texten. Diese Ausstellung kann in Bibliotheken, Sparkassen und anderen öffentlichen Räumen stehen.

Hüsch & Hüsch hat wie in einem Baukastensystem Elemente zur ÖA entwickelt, die nach und nach als Service der Bundesebene umgesetzt werden können.

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